... und warum wir dies machen

 

um in Babylon einen paradiesische Samen zu setzen:
Schnittstellen, die für jede Software die Zahl 4 wieder lesbar machen. Ganz egal wie die 4 entstand.
Medienschnittstellen die für Menschen gemacht sind. Nicht für Maschinen.

Alles andere ist im Überfluß vorhanden:
Informationen, Software, Hardware und Netze.

Der gleiche Vorgang mit anständigen Schnittstellen:
Emilio Gargiulo wählt die Menge und Art der Kartons aus dem digitalen Angebot von BesteKartons aus. Lieferdatum, und Rechnung werden in seine Warenwirtschaft und ins Rechnungswesen eingespeist. BesteKartons sehen den Auftrag im Lager auf einem Monitor und stellen der Spedition die Ware bereit, die den Auftrag schon in Ihrer Datenbank hat und die Routenplanung darauf abstimmt. Nach Lieferung gibt unser PizzaBäcker den Geldfluß frei und der Betrag erscheint in der Buchhaltung von BesteKartons. So kann jeder das machen was er im Grunde will, der Bäcker backt wieder und der Kartonhersteller baut Kartons. Und beide können sich überlegen ob sie die Preise senken oder pro Pizza mehr verdienen wollen, weil sie viel Zeit und Arbeit sparen.

Wir können und wollen mit unseren Schnittstellen den Sündenfall der Digitalisierung nicht rückgängig machen, wir versprechen auch nicht das Paradies. Aber viele dumme, überflüssige Tätigkeiten die uns das digitale Babylon beschert hat werden gemildert oder sogar zum Guten gewandelt. Es kann jeder mit seiner Lieblingssoftware arbeiten und selbst der alte 386er mit seiner in Pascal gestrickten Datenbank darf im Einsatz bleiben. Wir müssen dann auch nicht unserem Sockenverkäufer ein System aufzwängen, das seine Kindeskinder noch nicht abbezahlen haben werden, nur um ihm bei einem
Strickwarenhersteller eine Bestellung zu ermöglichen.


Deshalb arbeiten wir an StageFlash!
(oder weil wir dies am Besten können,
eventuell auch weil wir nichts anderes gelernt haben...)

Unsere Ziele ...

   
 
  evangelium
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